Städtetour Hamburg

Städtetour Hamburg 2016

Hamburg – immer eine Reise Wert. Getreu dieses Mottos habe ich jüngst die vermutlich letzten schönen Herbsttage des Jahres 2016 in der Hansestadt an der Elbe verbracht. Wer hin und wieder meinen Blog liest, der wird vielleicht wissen, dass ich letztes Jahr mehrfach im beschaulichen Flensburg und Umgebung unterwegs war, jetzt sollte es jedoch mal wieder etwas Größeres sein.

Da in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bekanntlich immer was los ist und ich bisher erst einmal kurz für einen halben Tag in Hamburg zu Besuch war, habe ich mir bei der jüngsten Tour gleich mal ein paar Tage Zeit genommen, um in der berühmten Hafenstadt auf Fotopirsch zu gehen. Natürlich kann man eine Großstadt wie Hamburg mit ihren unzähligen Sehenswürdigkeiten in einer Hand voll Tage nicht in Gänze abklappern und einfach nur alle populären Fotohotspots abzulaufen, darauf hatte ich keine Lust. Also habe ich einfach mal gar nichts im Vorfeld geplant, sondern bin nur mit einem einzigen festen Ziel nach Hamburg gefahren: Das gebuchte Hotel erreichen. Alles weitere sollte sich spontan ergeben. Was ich dann letztendlich alles fotografiert habe, erfahrt ihr in diesem Reisebericht. 🙂

Ankunft in Hamburg

Bei meiner Ankunft im Hotel Fresena in der Moorweidenstraße, einer ruhigen Sackgassen im Grindel-Viertel nur einen Katzensprung von Uni und Bahnhof Dammtor entfernt, erlebte ich direkt eine kleine Überraschung. In dem Dammtorpalais genannten Altbau waren noch vier weitere Dreisternehotels untergebracht, nämlich Hotel Preuss, Hotel Bellmoor, Hotel Amsterdam und Hotel Wagner.

Bahnhof Hamburg Dammtor

Die fünf Privathotels verteilen sich auf die fünf Etagen des Backsteinbaus aus dem Jahr 1909, wobei ich mich logischerweise nur zum Hotel Fresena äußern kann. Und das nur im positiven Sinne: Im Hotel Fresena fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, das Hotel sowie mein Zimmer waren sehr sauber, die Einrichtung angemessen (besonders erwähnenswert: extrabreite Betten zum Wohlfühlen!), das Personal stets freundlich und zuvorkommend. Die Deckenhöhe der früher bis zu 450 Quadratmeter großen Etagenwohnungen für betuchtere Hamburger war übrigens auch nicht von schlechten Eltern und im morgens sonnendurchfluteten Frühstücksraum mit dem liebevoll gedeckten Frühstücksbuffet (die frischen Brötchen und Teilchen kamen direkt vom Bäcker im Erdgeschoss!) konnte man bei frischem Kaffee lange verweilen und den Tagesverlauf planen. Hier komme ich bei meinem nächsten Hamburg-Besuch gerne wieder hin. 🙂

Während eines Aufenthalts im Grindel-Viertel kommt man allerdings nicht umhin, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Das Quartier war – bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten – ein Zentrum jüdischen Lebens in Hamburg. In der Reichspogromnacht 1938 wurden die meisten Synagogen sowie Gemeindeeinrichtungen im Viertel zerstört oder geschlossen. Ab 1941 wurden alle noch nicht geflohenen Juden gegenüber der Moorweidenstraße auf dem heutigen Platz der Jüdischen Deportierten versammelt, nach Osteuropa deportiert und dort hingerichtet. Von diesem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zeugen heute nur noch Gedenktafeln und Stolpersteine. Gegenwärtig leben wieder rund 4000 Juden im Grindel-Viertel, es gibt eine Synagoge sowie einen jüdischen Salon mit einem angrenzenden jüdischen Café, in dem koschere Speisen angeboten werden.

Die einzige Pfütze in ganz Hamburg

Bei einem ersten Bummel durch Grindel-Viertel und angrenzende Stadtteile schaute ich mir u.a. die vielen denkmalgeschützte Gebäude sowie Teile der Universität an. In der Uni-Mensa kann man tagsüber übrigens relativ günstig speisen. Interessanter Fun-Fact: Während meines Aufenthalts in Hamburg war das Wetter – leider möchte man fast sagen – so gut, dass ich nur eine einzige Pfütze, die eine Spiegelung eines der Uni-Gebäude zeigt, in ganz Hamburg fotografieren konnte. Auch die rund 47 Hektar große Parkanlage Planten un Blomen (plattdeutsch für Pflanzen und Blumen), in der jeden Abend Lichtkonzerte stattfinden, war einen Besuch wert.

Hier noch einige weitere Schnappschüsse, die ich beim Bummeln durch Hamburg anfertigte:

Hamburg Card vs. Hamburg City Pass

Am Bahnhof Dammtor kaufte ich mir schließlich eine dreitägige Touristenkarte. An dieser Stelle der wichtige Hinweis, dass es zwei verschiedene Touristenkarten – die Hamburg Card sowie den Hamburg City Pass (Turbopass) – gibt. Beide Touristenkarten unterscheiden sich in Preis und Leistung. Die wichtigste Gemeinsamkeit: Mit beiden Touristenkarten kann man sämtliche Nahverkehrsangebote (Busse, U- und S-Bahnen, Regionalzüge sowie reguläre Fährverbindungen) nutzen. Die Hamburg Card bietet darüber hinaus lediglich diverse Ermäßigungen, der Hamburg City Pass hingegen beinhaltet viele Inklusivleistungen (wie z.B. Hafen- und Alsterrundfahrt, Stadtrundfahrt, Museumseintritte, Hamburg Dungeon etc.), kostet dafür allerdings auch erheblich mehr.

Zum besseren Vergleich habe ich hier eine kleine Übersicht für Euch erstellt (Stand 10.10.2016):

Hamburg CardHamburg City Pass (Turbopass)
– Freie Fahrt mit Bus, Bahn und Hafenfähren (HVV)
– Hafen-, Alster- und Stadtrundfahrten: bis zu 30% Ermäßigung
– Sehenswürdigkeiten und Museen: bis zu 50% Ermäßigung
– Musicals und Theater: bis zu 25% Ermäßigung (Abendkasse)
– Restaurants bis zu 25% Ermäßigung auf Speisen
– Coffeeshops: Kostenloses Extra
– Freie Fahrt mit Bus, Bahn und Hafenfähren (HVV)
– Hafen- & Alsterrundfahrt
– Stadtrundfahrt Hop-on-Hop-off-Bus
– Michel St. Michaelis-Turm
– St. Nikolai Aussichtsturm
– Hamburg Dungeon (Überholspur)
– viele weitere Eintrittspreise
– diverse Vergünstigungen
Erwachsener
Tageskarte: 9,90€
2-Tage-Karte: 18,90€
3-Tage-Karte: 25,50€
4-Tage-Karte: 33,90€
5-Tage-Karte: 40,90€

Gruppenkarte für 5 Personen beliebigen Alters
Tageskarte: 17,90€
2-Tage-Karte: 32,90€
3-Tage-Karte: 43,90€
4-Tage-Karte: 58,50€
5-Tage-Karte: 72,90€
Erwachsener
Tageskarte: 39,90 €
2-Tage-Karte: 59,90€
3-Tage-Karte: 79,90€
4-Tage-Karte: n.v.
5-Tage-Karte: 99,90€

Jugendlicher (15-17 Jahre)
Tageskarte: 29,90 €
2-Tage-Karte: 39,90€
3-Tage-Karte: 49,90€
4-Tage-Karte: n.v.
5-Tage-Karte: 59,90€

Kind (3-14 Jahre)
Tageskarte: 19,90 €
2-Tage-Karte: 29,90€
3-Tage-Karte: 39,90€
4-Tage-Karte: n.v.
5-Tage-Karte: 49,90€

Ich persönlich habe mich für die Hamburg Card entschieden, weil ich hauptsächlich die öffenlichen Verkehrsmittel nach Lust und Laune nutzen und primär in „freier Wildbahn“ fotografieren wollte. Auf die vielen Inklusivleistungen des Turbopasses konnte ich daher verzichten. Möchte man hingegen lieber viele Museen und Attraktionen mit Eintrittspreisen nutzen, macht der Hamburg City Pass mehr Sinn. Vier wertvolle Tipps bezüglich günstiger Standrundfahrten mit den regulären öffentlichen Verkehrsmittel findet ihr übrigens weiter unten im Text verteilt. 😉

Spontane Hafenrundfahrt

Mit der frisch erworbenen Hamburg Card fuhr ich erst einmal in Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof und von dort zu den berühmten Landungsbrücken. Da sich das Wetter von seiner besten Seite zeigte, entschied ich mich spontan, an einer großen Hafenrundfahrt teilzunehmen. Vor allem die Gegensätze von Stadtleben und Hafenalltag sowie alter und moderner Architektur kommen auf den Fotos, die während der Schiffsrundfahrt entstanden, gut zur Geltung:

Die zweistündige Hafenrundfahrt, die zunächst über die Elbe, anschließend durch den großen Kreuzfahrt- und Containerhafen, durch eine Schleuse und über ein weiteres Elbteilstück zurück zum Anleger verlief, verging wie im Flug. Ein prima Guide steuerte außerdem viel Wissenswertes über Schiffe, Werften, Hafenbetrieb, Architektur, Hamburger Geschichte und so manche spaßige Anekdote bei.

Alter Elbtunnel & Rückweg zum Hotel

Wieder zurück an Land stattete ich dem nur wenige Gehminuten entfernten Alten Elbtunnel einen Besuch ab. Ein Besuch des rund um die Uhr geöffneten Tunnels, der bereits im Jahr 1911 eröffnet wurde, ist für Fußgänger und Radfahrer kostenlos. Autofahrer müssen lediglich zwei Euro zahlen. Will man den Tunnel in Ruhe fotografieren, ohne überfahren zu werden, bieten sich übrigens Wochenenden und Feiertage an, denn dann ist der Tunnel für Autofahrer gesperrt. Auf Radfahrer und zügig laufende Personen sollte man aber trotzdem Rücksicht nehmen. 😉

Während einer ausgiebigen Fotosession im Tunnel verlor ich etwas die Zeit aus den Augen, so dass ich nicht schlecht staunte, dass der Sonnenuntergang schon langsam einsetzte, als ich wieder an der Erdoberfläche ankam. Da ich von der Hinfahrt in der Früh etwas geschafft war, trat ich langsam aber sicher den Rückweg von den Landungsbrücken, am monströsen Bismarck-Denkmal vorbei, in Richtung Hotel an. Wieder zurück im Grindel-Viertel stattete ich dem nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernten italienischen Restaurant Gran Sasso in der Schlüterstraße einen Besuch ab, wo es u.a. sehr leckere Pizzen gab.

Alternative Stadtrundfahrten mit Bus und U-Bahn

Am nächsten Tag machte ich mich relativ früh zum Bahnhof Altona auf. Im großen Stadtteil Altona gibt es natürlich jede Menge zu sehen – etwa das schneeweiße Rathaus. Ich hatte jedoch oben etwas von einer günstigen Standrundfahrt erzählt oder? Genau deshalb hatte ich mich zum Altonaer Bahnhof begeben. Denn dort stieg ich in den Bus mit der leicht zu merkenden Liniennummer 111 ein, der einmal quer durch Altona, an diversen Sehenswürdigkeiten wie dem Altonaer Balkon, am Elbufer vorbei bis hin zum Neubaugebiet Hafencity und wieder zurück zum Bahnhof Altona fährt. Der Bus zählt zum ganz normalen öffentlichen Nahverkehr und kann daher mit regulären Tickets (und natürlich den beiden Touristenkarten) benutzt werden. Preiswerter kommt man kaum an eine Stadtrundfahrt mit dem Bus. Im Schnitt sieht man mit der Linie übrigens alle 111 Sekunden eine Hamburger Sehenswürdigkeit. 🙂

Ich stieg an der Endstelle im Neubaugebiet aus und erkundete den quasi aus dem Boden gestampften Stadtteil Hafencity, wo mir als erstes dieser ulkige Aussichtsturm vor die Linse fiel:

Wenn ihr mich fragt, dann weist der Turm doch ziemliche Ähnlichkeiten mit einem Star-Wars-Helm auf oder? Die Sicht von oben war jedenfalls ganz okay, wenngleich mir der Turm als solches als Fotomotiv ein wenig mehr zusagte. 😀

Hier noch einige weitere Impressionen der neuen U-Bahnhaltestelle Hafencity sowie den vielen modernen und zum Teils noch unfertigen Wohn-/Bürokomplexen :

Nach einem Fußmarsch kreuz und quer durch Hafencity und angrenzende Teile der Speicherstadt kam ich wieder bei den Landungsbrücken an. Dort stieg ich in die U-Bahn-Linie U3 – wobei die Bezeichnung „Untergrundbahn“ eigentlich irreführend ist, denn ein Großteil der Strecke verläuft oberirdisch. Daher kann ich eine Fahrt mit der als Ringlinie konzipierten U3 auch nur wärmstens empfehlen, um sich einen rasanten – die Bahnen brettern (für Ruhrgebietsverhältnisse) ganz schön schnell über die Gleise – Überblick über Hamburg zu verschaffen. Das dritte der folgenden Bilder entstand beispielsweise während der Fahrt mit der U3:

Wieder zurück in der Innenstadt wurde in der Rheinischen Republik, einem Restaurant auf der sog. Fleetinsel zwischen Herrengraben-, Bleichen- und Alsterfleet gelegen, ein leckeres Tagesmenü verschlungen, ehe es bei einsetzender Dunkelheit und mit platten Füßen zurück in Richtung Hotel ging.

Villen- & Treppenviertel Blankenese

Für den dritten Tag entschied ich mich spontan für eine ausgedehnte Tagestour in den vor allem für seine stattlichen Villen sowie das Treppenviertel bekannten Stadtteil Blankenese. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln – das gilt wahrscheinlich für den gesamten Großraum Hamburg – ist man übrigens deutlich schneller unterwegs als mit dem Auto auf den vollgestopften Straßen und man kommt auch noch entspannter an. Vom Blankeser S-Bahnhof – das ist mein dritter und somit vorletzter Tipp für günstige Busrundfahrten – fuhr ich gleich mehrfach mit der Buslinie 48, die als Ringlinie einmal rund quer durch Blankenese (vom S-Bahnhof durch das Treppenviertel runter bis zum Elbufer und dann an luxuriösen Anwesen wieder zurück zum S-Bahnof) verläuft. Aufgrund der engen und teils sehr steilen Straßen werden auf der Linie 48 übrigens nur schnuckelige Minibusse eingesetzt. Im Stadtzentrum von Hamburg sieht man hingegen gut und gerne auch mal extralange Gelenkbusse mit zwei Gelenken. 😉

Schnellbus 48 Hamburg Blankenese

Am Elbufer von Blankenese hielt ich mich gleich aus mehreren Gründen eine ganze Weile auf. Zum einen konnte man am Anleger bei Ponton Op n Bulln leckere Fischbrötchen genießen, während nur wenige Meter entfernt die riesigen Containerschiffe vorbeischipperten und die Pontonplattformen so manches Mal ins Wanken brachten. Außerdem hatte man dort einen guten Blick auf den Flugplatz Finkenwerder, auf dem der Flugzeughersteller Airbus seinen Stützpunkt hat. Mit etwas Geduld bekam ich auch die ein oder andere große Beluga-Transportmaschine vor die Linse. Ein zum Teil begehbarer Leuchtturm befand sich ebenfalls in der Nähe, von dem man einen guten Blick auf die an den Hang gebauten Villen von Blankenese, Elbe und Airbus-Flughafen genießen konnte.

Zum Schluss durfte natürlich ein Aufstieg durch das Treppenviertel zurück zum S-Bahnhof Blankenese nicht fehlen. Die Aussicht, die man zwischen den Häusern erhaschen konnte, kann dabei durchaus als einmalig bezeichnet werden, denn wo sonst kann man von seinem Balkon auf Elbe und Airbus-Flughafen schauen?

Vom S-Bahnhof Blankenese – und damit komme ich auch schon zum vierten und letzten Tipp für günstige Sightseeingfahrten in Hamburg – nahm ich die Buslinie 33 in Richtung Hauptbahnhof. Mit Hamburgs ältester Schnellbuslinie, die bereits 1955 eingeweiht wurde, ging es über die prächtige Elbchaussee von Blankenese nach Teufelsbrück. Wer sich solche Aussichten auf Teile des Hamburger Hafens sowie den Flugplatz Finkenwerder nicht entgehen lassen will, der sollte einen Zwischenstop auf der Elbchaussee einlegen und zwischen den vielen Villen eine Lücke suchen. 😉

Im Folgenden verkehrt die die Schnellbuslinie 33 dann vorbei am Altonaer Rathaus, an Reeperbahn und Jungfernstieg entlang bis hin zum Rathausplatz. Die restliche Fahrt vom Hauptbahnhof bis zur Endstelle Berner Heerweg ist jedoch – aus fotografischer Sicht – weniger lohnenswert.

Abschied zur blauen Stunde & verschnörkelte Treppenhäuser

Am letzten Abend des kleinen Kurztrips bot sich noch ein Bummel an der Binnenalster und dem Jungfernstieg an. Wie es sich für eine erfolgreiche Städtetour gehört, wurde ich zum Abschied zur blauen Stunde mit einer prächtigen Lichtstimmung belohnt:

Bevor es am vierten Tag gegen Mittag zurück ins heimische Ruhrgebiet gehen sollte, habe ich schließlich noch einige Treppenhäuser in der Hamburger Innenstadt abgelichtet. Ein dickes, dickes, dickes Danke an Carsten von @cardephotography (schaut mal bei ihm auf Facebook und/oder Instagram vorbei) für die Tipps! Ohne seine wertvollen Hinweise hätte ich die meisten der Treppenhäuser sicher nie im Leben gefunden und mir wären diese tollen Fotomotive entgangen. 🙂

So, wer bis hierhin durchgehalten hat, dem Danke ich fürs Lesen meines kleinen Reiseberichts! Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen! Ich habe stets ein offenes Ohr für positive wie negative Kritik und bin gespannt, ob Euch der Reisebericht gefallen hat oder was ich noch besser machen könnte. Schreibt mir Eure Anmerkungen einfach wie üblich über mein Kontaktformular! Vielen Dank.

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