Städtetour Ostdeutschland – Leipzig, Dresden & Umgebung

Städtetour 2014

Einleitung

Bei herrlichem – für ausgedehnte Foto-Touren fast schon etwas zu heißem – Wetter ging es vom 17. bis 22. Juli 2014 für einen Kurzurlaub in den Osten Deutschlands.

Schon auf dem Hinweg von Essen nach Leipzig wurde bereits das ein oder andere Foto gemacht, etwa – und das wird den ein oder anderen Ruhrpottliebhaber besonders freuen – von der unmittelbar an die Autobahn 38 angrenzenden Zeche sowie zwei Großgeräten aus dem ehemaligen Tagebau Espenhain:

Wie bei meinen letzten Reiseberichten über den Griechenlandurlaub 2011 habe ich einen gesamten Blogeintrag für alle Tage bzw. Tagestouren verfasst. Ursprünglich wollte ich bei dieser Städtetour aufgrund der Vielzahl besuchter Orte und Sehenswürdigkeiten sowie der Unmenge an geschossenen Fotos (immerhin weit über 2000) viele Einzelbeiträge schreiben. Letztlich habe ich mich doch dagegen entschieden, da ich es für sinnvoller hielt, mich auf das Wesentliche – also in erster Linie die Präsentation einiger ausgewählter Fotos und dazu kurzen Texten – zu konzentrieren. Manchmal ist weniger schließlich mehr oder?

Die Kilometerangaben beziehen sich übrigens auf die die komplette Tagestour mit Hin- und Rückfahrt (mit dem Auto) nach Leipzig.

Folgende Touren standen an den vier Urlaubstagen auf dem Programm:

1. Tag – Sächsische Schweiz (~300km)

Am ersten Tag unserer kleinen Tour durch den Osten Deutschlands stand gleich die längste Tour auf dem Programm: Ein Ausflug in die Sächsische Schweiz, dem deutschen Teil des Elbsandsteingebirges.

Sächsische Schweiz

Früh morgens ging es los in Richtung Dresden und von dort weiter über Pirna in Richtung tschechische Grenze. Über die Basteistraße, die durch das kleine Bergdörfchen Lohmen führte, erreichten wir schließlich einen Parkplatz mitten im Wald. Nach einem kurzen Fußweg kamen wir auch schon bei der berühmten Felslandschaft und der Basteibrücke bei Rathen an.

Die angebotenen Kutsch- oder Busfahrten lohnen sich übrigens höchstens für Personen, die nicht so gut zu Fuß sind. Der Fußweg – zumindest vom zweiten, oberhalb gelegenen, Parkplatz aus – ist wirklich nicht lang und dazu noch sehr schattig, so dass es selbst bei den hohen Temperaturen, die während unseres Besuchs herrschten, nicht besonders anstrengend war, die Sandsteinfelsen zu erreichen.

Völlig egal, wie man die Felsenlandschaft letztendlich erreicht – ob zu Fuß, per Kutsche oder mit motorisiertem Vehikel – der Ausblick von der Bastei, etwa auf die Elbe, ist wundervoll!

Ausblick

Aber auch der Formenreichtum des Elbsandsteingebirges ist erstaunlich:

Ein besonders beliebtes Fotomotiv stellt natürlich die berühmte Basteibrücke selbst dar:

Basteibrücke

Bereits im Jahr 1851 gebaut, löste die aus Sandstein errichtete Basteibrücke die alte Holzbrücke ab, die dem steigenden Touristenaufkommen jener Zeit nicht mehr gewachsen war. Die Basteibrücke überspannt auf einer Länge von 76,5m die 40m tiefe Schlucht mit dem Namen Mardertelle.

Über die Basteibrücke erreicht man auch die Felsenburg Neurathen, die größte Felsenburg der Sächsischen Schweiz. Die Reste der Burg können auf einem eigenen Rundgang besichtigt werden. Der Eintritt hierfür kostet nur wenige Euro. Die Bastei, Basteibrücke und umliegenden Felsen sind übrigens kostenfrei begehbar.

Abhängig davon, wie viele Felsen man begeht, dauert ein Besuch des Elbsandsteingebirges natürlich unterschiedlich lange. Man sollte aber auf jeden Fall einige Stunden für den Besuch der Bastei und der umliegenden Felsen einplanen. Will man ausgiebig fotografieren, vergehen schnell mal drei bis fünf Stunden; insbesondere dann, wenn man wie ich mit einem Riesenstativ durch die Gegend kraxelt, um auch noch das ein oder andere Panorama anzufertigen… 😉

Panorama Bastei

Im Anschluss an den Besuch des Elbsandsandsteingebirges machten wir noch einen kleinen Abstecher ins Örtchen Stolpen mit der gleichnamigen Burg Stolpen. Hier verweilten wir jedoch aus mehreren Gründen nicht so lange: Zum einen, weil uns die Zeit unaufhaltsam davon lief und wir noch ein ordentliches Stück Weg der Tagestour vor uns hatten, zum anderen, weil wir uns in einem Restaurant leider etwas die Mägen verdarben.

Über die sog. Staatsstraße S163 fuhren wir schließlich nach Rathmannsdorf und von dort über die Bundesstraße 172 nach Königstein. Auch hier stand mit der Festung Königstein eine weitere äußerst beliebte Sehenswürdigkeit auf dem Programm, die ich eigentlich in einem separaten Blog-Eintrag behandeln wollte. Allerdings kann ich von der Festung Königstein leider keine wirklich zeigenswerten Fotos liefern. Wie es dazu kam? Ganz einfach:

Wir waren um genau 17.03 Uhr oben am Eingang zur Festung Königstein. Dies war vom Timing allerdings äußerst unglücklich, da die Kassen um Punkt 17.00 Uhr zugemacht hatten – obwohl die Festung, wie wir lediglich wussten, bis 18.00 Uhr geöffnet haben sollte. Zwar traf ich noch zwei Angestellte an der oberen Kasse, jedoch ließen die – sehr zum Unmut einiger Niederländer, die ebenfalls die Festung besichtigen wollten, niemanden mehr hinein. Vermutlich hatten sie bereits Kassensturz gemacht. Dass man von den Angestellten jedoch mit den Worten „Wir brauchen ihr Geld nicht, kommen Sie morgen wieder“ abgespeist wird, gab uns allerdings sehr zu denken. Natürlich konnten – und wollten – wir am nächsten Tag nicht wiederkommen, schließlich hatten wir ja noch andere Routen auf dem Plan.

2. Tag – Naumburg & Altenburg (~175km)

Am zweiten Tag stand eine ausgedehnte Tagestour nach Naumburg, Altenburg und Umgebung auf dem Plan. Die beiden Städte Altenburg und Naumburg sind vor allem für Liebhaber von alten Bauwerken bzw. insbesondere Kirchen sehr empfehlenswert.

Naumburger Dom

Naumburg ist eine Stadt an der Saale im Süden von Sachsen-Anhalt. Besonders sehenswert ist der große Naumburger Dom St. Peter und Paul, der größtenteils bereits in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet wurde und früher sogar die Kathedrale des Bistums Naumburg war.

Neben der dreischiffigen, zweichörigen Basilika mit vier imposanten Türmen und einem Kreuzgang faszinieren hier vor allem die reich verzierten Glasfenster die Besucher. Weltberühmt sind auch die zwölf lebensgroßen Stifterfiguren, die an verschiedenen Stellen im Dom aufgestellt sind. Auch ein Besuch der Krypta, der Ausstellung im Keller und des Dom-Gartens lohnen sich sehr.

Naumburger Dom

Im Naumburger Dom kann übrigens eine Fotografieerlaubnis gegen einen kleinen Obolus erworben werden.

Im Anschluss an den Besuch des Doms bietet es sich an, durch die schöne Altstadt zu bummeln und in einem der vielen Cafés bei Kaffee oder Tee und Kuchen zu verweilen.

Die rund 60 minütige Autofahrt zum 55 Kilometer entfernten Altenburg verläuft über die Bundesstraße 180 an einigen kleinen Dörfern entlang. In der mehr als tausend Jahre alten ehemaligen Residenzstadt im Osten des Freistaates Thüringen lohnen sich vor allem ein Besuch der Anfang des 20. Jahrhunderts errichteten Brüderkirche, des Altenburger Rathauses, das zwischen  zwischen 1561 und 1564 erbaut wurde, der Bartholomäikirche (übrigens die älteste Kirche in Altenburg) sowie der vielen umliegenden Gebäude in der Altstadt. Auch das Altenburger Schloss ist unbedingt einen Besuch wert.

Um in der Brüderkirche fotografieren zu dürfen, wird um eine Spende von 50 Cent gebeten.

3. Tag – Dresden, Elbschlösser und Schloss Pillnitz (~275km)

Den dritten Tag unserer kurzen Städtetour durch Ostdeutschland verbrachten wir größtenteils in der prachtvollen Dresdener Innenstadt mit ihren vielen aufwändig restaurierten Gebäuden. Am Nachmittag ging die Fahrt dann noch weiter zu den Elbschlössern sowie Schloss Pillnitz, doch der Reihe nach…

Dresden

Früh morgens fanden wir schnell einen schattigen Parkplatz am Königsufer, von wo aus man innerhalb weniger Gehminuten das Elbufer erreichte. Aufgrund des niedrigen Pegels der Elbe konnte ich sehr nah ans Wasser gehen und mit einem Stativ und Graufilter einige schöne Langzeitbelichtungen von der „Schokoladenseite“ Dresdens anfertigen.

Anschließend wurde die eben bereits erwähnte Innenstadt der sächsischen Hauptstadt ausgiebig erkundet und fotografiert – hier einige Ergebnisse:

Natürlich standen berühmte Gebäude wie die Frauenkirche, die Semperoper, der Zwinger oder das Residenzschloss weit oben auf der fotografischen Agenda. Aber auch die unzähligen weiteren Prachtbauten wie z.B. die katholische Hofkirche, das Oberlandesgericht oder das Albertinum wurden abgelichtet.

Wohin man auch schaut, im Grunde findet man überall in der Dresdener Innenstadt endlos viele reizvolle Motive, wie z.B. diese Modellautosammlung an einer Häuserfassade:

Modellautos Dresden

Die Zeit in der Dresdener Innenstadt verging viel zu schnell, doch da wir wie bereits oben erwähnt noch einige Schlösser in der näheren Umgebung von Dresden fotografieren wollten, verließen wir nach einigen Stunden die Innenstadt bereits wieder. Besser ist es natürlich, wenn man sich ein, zwei oder mehr Tage Zeit nimmt, um wirklich alles von Dresden zu sehen. Trotz der Erkenntnis, noch lange nicht alles von Dresden gesehen zu haben, fuhren wir weiter über die Käthe-Kollwitz-Straße am Elbufer entlang in Richtung der drei Elbschlösser, die man vom gegenüberliegenden Ufer aus sehr gut fotografieren kann.

Auch hier kam teilweise wieder ein Graufilter auf einem Stativ zum Einsatz, um länger belichten zu können und das Wasser dadurch  gleichmäßiger erscheinen zu lassen:

Bei drei benachbarten Schlössern bot es sich natürlich auch an, mal wieder ein Panorama anzufertigen, das ich euch nicht vorenthalten will:

Elbschlösser Panorma

Letzter Halt der Tour war das Schloss Pillnitz, das ich ebenfalls vom gegenüberliegenden Elbufer aus fotografiert habe:

Schloss Pillnitz

Will man Schloss Pillnitz besichtigen, bietet es sich an, mit einer Personen- bzw. Autofähre, die z.B. von der Berthold-Haupt-Straße 130 ablegen, zum Schloss überzusetzen. Auch die nahe gelegenen Elbinseln sind einen Besuch Wert.

Ursprünglich wollten wir im Anschluss noch mit der Dresdener Schwebe- und Standseilbahn fahren sowie Schloss Moritzburg anschauen, doch für alles reichte die Zeit leider nicht, so dass im Grunde schon unmittelbar nach dem Besuch von Dresden feststand: Hier muss man definitiv noch mal hin!

4. Tag – Leipziger Allerlei (~50km)

Im letzten Beitrag über unsere kleine Städtetour durch Ostdeutschland geht es um die vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt Leipzig. Da Leipzig allerlei zu bieten hat, hielt ich die Überschrift „Leipziger Allerlei“ für sehr passend.

Völkerschlachtdenkmal Leipzig

Während der Tour haben wir übrigens in einer kleinen Ferienwohnung im Stadtteil Connewitz übernachtet und uns natürlich so viel wie möglich von dieser geschichtsträchtigen Stadt angeschaut.

Zuvorderst stand – wie bei vielen Touristen – ein ausgedehnter Spaziergang durch die Leipziger Innenstadt auf dem Plan. Hier gibt es für Shopping-Liebhaber dank der vielen Einkaufsmöglichkeiten und teilweise sehr schönen Passagen (hervorzuheben sind hier u.a. die berühmte Mädler-Passage sowie der Speck’s Hof – die älteste noch erhaltene Ladenpassage der Stadt) gleichermaßen viel zu entdecken wie für Fotografen. Hier ein Foto von der soeben erwähnten Mädler-Passage:

Mädler-Passage

Als Fotomotive eignen sich vor allem die vielen aufwändig restaurierten Gebäude in der gesamten Altstadt. Besonders beliebte Motive sind das imposante Alte Ratshaus, die Nikolaikirche – die größte Kirche Leipzigs – und die Thomaskirche sowie der opulente Hauptbahnhof. Aber auch modernere Bauwerke wie z.B. der Panorama Tower, auf den man – wie der Name vermuten lässt – für eine tolle Aussicht auf Leipzig auch herauf fahren kann, finden sich in der Innenstadt.

Etwas außerhalb der Altstadt fand ich aus fotografischer Sicht vor allem das riesige Völkerschlachtdenkmal, das in der Nacht sehr anmutig beleuchtet wird, mit dem angrenzenden Südfriedhof und der großen Kapellenanlage sehr interessant. Das Völkerschlachtdenkmal, das mit seiner Höhe von 91 Metern zu den größten Denkmälern Europas zählt, wurde 1913 in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 eingeweiht. In der Schlacht, die bis zum Ersten Weltkrieg als die größte der Geschichte galt, starben über 100.000 deutsche, österreichische, preußische, russische, schwedische und französische Soldaten vor den Toren Leipzigs.

Aber auch von der Russischen Gedächtniskirche – genauer: der Gedächtniskirche des heiligen Metropoliten Alexi von Moskau – entstanden einige zeigenswerte Aufnahmen. Die Kirche dient dem Gedenken an die 22.000 russischen Soldaten, die während der Völkerschlacht 1813 in und um Leipzig gefallen sind.

Zur Erholung kann – leider fällt mir keine passende Überleitung ein – ich im Übrigen einen Badeausflug zum etwas außerhalb gelegenen Kulkwitzer See empfehlen, bei dem auch der Schnappschuss eines Heißluftballons – das dritte Bild in der obigen Galerie – entstand. Will man es tagsüber oder abends lieber etwas ruhiger angehen lassen, dann kommt man eigentlich nicht um einen Besuch des sog. „Karli-Viertels“ herum. Das Szeneviertel rund um die Karl-Liebknecht-Straße ist im Grunde eine einzige große Flaniermeile mit unzähligen Cafés, Bars und Restaurants.

Neben der schönen Seite, die ich euch gerade anhand von einigen wenigen ausgewählten Fotos näher gebracht habe, gehört in meinen Augen aber auch der zum Teil recht starke Verfall, der sich an vielen Stellen beobachten lässt, ebenso zu Leipzig wie die herausgeputzte Vorzeige-Altstadt. Besonders auffällig ist das leerstehende ehemalige Luxushotel Astoria in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, aber auch viele Wohnhäuser und ausgediente Fabrik- sowie Lagerhallen finden sich zu Hauf in Leipzig. Nicht umsonst ist Leipzig ein begehrter Ort für Lost-Places-Fotografen, wie z.B. diese sehenswerte Dokumentation zeigt.

Ein Geheimtipp, nicht für Lost-Places-Fotografen sondern für Liebhaber antiker Sammlerstücke, ist das „Zeughaus“. Und Zeug sollte hier wörtlich verstanden werden, denn im Zeughaus Leipzig in der Engertstr. 14 im Stadtteil Plagwitz findet man – im positiven Sinne! – wirklich Unmengen an Zeug. Von gängigen Antiquitäten wie alten Stühlen, Tischen, Spiegeln oder Lampen, über Kinderwägen, Spielzeug oder Kunstgegenstände, bis hin zu Bahnhofsuhren, Schreibmaschinen und Schlittschuhen oder gar einem gynäkologischen Stuhl findet der geneigte Sammler hier auf drei Etagen und dem Kellergeschoss (fast) alles, was das Herz begehrt.

Zwischenstopp auf der Rückfahrt: Ruine Wachau

Auf der Rückfahrt in die Heimat bot sich für uns noch ein kurzer Halt in Wachau an. Die dortige Kirchenruine sieht zwar leer und verlassen aus, ist aber dennoch kein Lost Place im eigentlichen Sinne. Seit der Erbauung im Jahr 1865 und der Einweihung zwei Jahre darauf, meinte es das Schiskal nicht besonders gut mit der Kirche. Bereits im Einweihungsjahr stürzten die obersten vier Spitztürmchen des ehemals 65 Meter hohen Turmes ein. Im zweiten Weltkrieg wurde der Turm dann durch Bombardierungen schwer beschädigt, bevor im Jahr 1974 zu allem Übel auch noch ein Blitz in den Turm einschlug.

Aufgrund von Einsturzgefahr wurde der Turm daraufhin teilweise abgerissen und die Trümmer lapidar auf das Kirchendach geschüttet, das schließlich unter der Last zusammenbrach. Seit die Ruine 1989 unter Denkmalschutz gestellt wurde, engagieren sich Gemeine und Freiwillige für den Erhalt der denkmalgeschützten Ruine, in der gelegentlich auch noch Lesungen oder Konzerte stattfinden. Die Kosten für den notwendigen Erhalt der Ruine werden durch die Gemeinde und mit Hilfe von Spenden getragen – ein Wiederaufbau ist angesichts der finanziellen Lage wohl in absehbarer Zeit nicht durchführbar.

Wie bei Urlauben meist üblich, vergingen die Tage in Dresden, Leipzig und Umgebung leider viel zu schnell. Auf der Rückfahrt nach NRW haben wir noch in Kassel Halt gemacht und uns die dortige Löwenburg sowie das Schloss Wilhelmshöhe angeschaut.

Ich hoffe, Euch hat mein kleiner Reisebericht gefallen. Vielleicht helft er euch ja auch ein wenig bei der Planung eurer Aufenthalte in der Region. Natürlich dürft ihr mir gerne Rückmeldungen zur Städtetour geben. Fehlt noch etwas Wichtiges, das man unbedingt besuchen sollte, wenn man in Leipzig, Dresden oder Umgebung ist? Oder habt ihr noch ein paar „Geheimtipps“ auf Lager? Ich freue mich über eure Anmerkungen über mein Kontaktformular!

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